Dunsch, Boris

Geburtsdatum: 10.12.1970
Geburtsort: Kiel
Sterbedatum: 23.11.2022
Sterbeort: Marburg

Boris Dunsch

Kurzbiographie

Boris Dunsch hinterlässt seine Spuren vor allem durch seine wissenschaftliche Arbeit. Er erforschte und lehrte griechische und römische Literatur von den Anfängen der Antike bis in die Neuzeit. Seine Schwerpunkte dabei waren unter anderem die Probleme der Textedition und Textkritik, Perspektiven der adäquaten Literaturinterpretation,  die antike Nautik in ihrer literarischen Reflexion, antike Fachschriftstellerei, antike Exilliteratur sowie die neulateinische Literatur Norddeutschlands, vor allem die von Marcus Bernhardinus. Besonders am Herzen lag ihm die römische Kömodie durch Plautus.

Boris war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und wurde mehrfach für seine wissenschaftlichen Verdienste ausgezeichnet. Sein Engagement war auch in verschiedenen Forschungsverbünden und Fachinstitutionen, z. B. dem Centro Internazionale di Studi Plautini, dem Arbeitskreis für antike Naturwissenschaft und ihre Rezeption, dem International Advisory Board des ECSI, der deutschen Sektion der International Plutarch Society und vor allem auch dem Baltic Network sichtbar.

Die meisten Menschen werden sich an Boris als begeisterten Hochschullehrer erinnern. Das liegt vor allem an seinem Talent, auch scheinbar verborgene Schätze an unbekannten antiken Texten zu finden. Er steckte die Besucher seiner Vorlesungen mit seiner Begeisterung für Sprachen und antiker Texte an.

Für die Universitätsmitglieder war Boris Dunsch ein loyaler und hilfsbereiter Wissenschaftler, der mit seinem Fachwissen inspirierte, viel Engagement in seine Seminare trug und mit einem unvergesslichen Lachen andere ansteckte.

Boris Dunsch wird uns unvergesslich bleiben – als Wissenschaftler, als Lehrer, als Mensch.

Lebenslauf

2001 – 2001: Promotion in St. Andrews (Wissenschaftlicher Kommentar zu Plautus’ „Mercator“)

2001 – 2007: Dozent für besondere Aufgaben und wissenschaftlicher Assistent an der Universität Greifswald

ab 2007: Akademischer Rat am Seminar für Klassische Philologie der Philipps-Universität Marburg

ab 2013: Akademischer Oberrat am Seminar für Klassische Philologie der Philipps-Universität Marburg

2008 – 2012: Vertretungsprofessor für Latinistik

2017 – 2017: Habilitation

2017 – 2021: Privatdozent an der Universität Marburg für Latinistik

2021 – 2021: Ernennung zum außerplanmäßigen Professor

Familie

Eltern: (ubekannt)

Geschwister: (unbekannt)

Lebensgefährt/in: (unbekannt)

Kinder: (unbekannt)

Enkel: (unbekannt)

Letzte Ruhestätte

Ort: Friedhof

Art: (unbekannt)

Adresse: (unbekannt)

Talente, Besonderheiten, Ehrungen & Mehr

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Medien

Erinnerungen

Herr Dunsch war stets ein loyaler und hilfsbereiter Kollege, der mit seinem Fachwissen inspirierte, mit seinem vielfältigen Engagement das Seminar trug und – nicht zuletzt – mit seinem unvergesslichen Lachen ansteckte.
Quellen:

Diese Erinnerung wurde in Marburg am 05.12.2022 verfasst von den Dozenten und Studenten des Seminars für Klassische Philologie der Universität Marburg.

Zitate

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(Optional:) Was ich der Welt noch sagen wollte

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Hinweis:

Dieser Abschnitt bietet Platz für Worte, die der Mensch uns gern noch gesagt hätte. Dafür ist natürlich erforderlich, dass er/sie kurz vor dem Tod noch irgendwo niedergeschrieben hat, was er/sie gern noch gesagt hätte. Quellen dafür können u. a. das Testament oder Tagebuch sein.

Lebensphilosophie

Weltanschauung: (unbekannt)

Metadaten

Quellen

Universität Marburg

Verifizierung
Beitrags-Nr.

5