Wilhelm Kast
(geb. Ebert)

* 12.10.1949 in Berlin

+ 17.08.2023 in Berlin

Kurzbiographie

Wilhelm wuchs in Berlin auf, als jüngstes Kind der Familie Ebert. Seinen zwei Geschwistern eiferte er in seiner Kindheit nach und dachte sich dafür immer wieder neue Rollen aus. Er liebte es, so zu tun, als sei er jemand anderes. Diese Leidenschaft hielt bis zu seinem Tod an.

In der Schule war er sehr beliebt, vor allem bei den Mädchen. Er verstand es, verschiedene Blickwinkel einzunehmen und den Menschen zu erzählen, was sie hören wollten. Seine schulischen Leistungen dagegen waren eher schlecht.

Was Wilhelm laut seiner Familie und Freunde auszeichnete, war, dass niemand wirklich wusste, wer er wirklich war. Wo hörte sein eigener Charakter auf und wo fingen die seiner Rollen an? Hat ihn überhaupt jemals irgendjemand richtig gekannt? Kannte er sich selbst?

Sein Leben war vom Beginn bis zum Ende das eines Schauspielers. Er lebte für die Bühne und für Charaktere. Dabei hat er es jedoch nie geschafft, seine Heimatstadt Berlin zu verlassen. Der kommerzielle Erfolg blieb ihm bis zuletzt verwehrt.

Er starb im Alter von 74 Jahren in seiner Wohnung und hinterließ einen Sohn und seine Frau.

Lebenslauf

Familie

Eltern: Karl Ebert, Charlotte Ebert (geb. Winzlau)

Geschwister: Werner Ebert, Silvia Deutsch (geb. Ebert)

Lebensgefährt/in: Dagmar Kast

Kinder: Maximilian Ebert

Enkel:

Letzte Ruhestätte

Ort: Friedhof

Art: Sarg

Adresse: Trakehner Allee 1, 14053 Berlin in Deutschland

Talente, Besonderheiten, Ehrungen & Mehr

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Medien

(Optional:) Erinnerungen

Vorhang auf - ein letztes Mal

Action! Das war immer dein Stichwort. Das Wort, das generell zu deinem Leben passte. Du liebtest das Rampenlicht und wusstest, dich zu inszenieren. Für dich war das Leben eine Bühne.

Das fing schon in deiner Kindheit an. Wie gern du dich verkleidet hast und ins Theater gegangen bist. Wie sehr du es geliebt hast, den Darstellern zuzujubeln.

Später hast du deinen Traum Realität werden lassen. Ganz ehrlich: Gerechnet haben wir damit nicht. „There is no business like show-business“, sagt man. Das Pflaster ist hart, der Druck groß. Nein, es mangelte uns und dir nicht an Vertrauen in dein schauspielerisches Geschick. Doch während wir zweifelten, ob du dem Druck gewachsen sein würdest, hast du einfach losgelegt. Du warst eben ein Macher!

Und wir glauben, dass dich das authentisch gemacht hat, hinter der Bühne und auf der Bühne gleichermaßen. Wir alle, deine Familie, deine Freunde, wir alle haben dir gern zugeschaut. Ebenso wie tausende andere.

Nun hast du den Vorhang für die größte Bühne geöffnet und bist ein letztes Mal ins Licht gegangen. Wir sind uns sicher, dass das Publikum auf der anderen Seite dir zu deinem Werk gratulieren wird. Indes werden wir dich und deine Rollen hier bei uns vermissen.

In Liebe, dein Bruder Werner und deine Schwester Silvia

Quellen:

Diese Erinnerung wurde in Mannheim am 20.10.2023 verfasst von Werner Ebert und Silvia Deutsch (geb. Ebert). Sie sind Geschwister des Verstorbenen.

Zitate

"Ich glaube, tot zu sein ist leichter als tot zu spielen."

"Das Gute an meinem Leben als Darsteller ist, dass ich an Wiedergeburt glauben kann. Wenn meine Rolle stirbt und das Licht erlischt, dann geht schon bald irgendwo ein neuer Scheinwerfer an."

(Optional:) Was ich der Welt noch sagen wollte

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Hinweis:

Dieser Abschnitt bietet Platz für Worte, die der Mensch uns gern noch gesagt hätte. Dafür ist natürlich erforderlich, dass er/sie kurz vor dem Tod noch irgendwo niedergeschrieben hat, was er/sie gern noch gesagt hätte. Quellen dafür können u. a. das Testament oder Tagebuch sein.

Lebensphilosophie

Weltanschauung: Katholisch

Metadaten

Quellen

Werner Ebert, Bruder

Silvia Deutsch (geb. Ebert), Schwester

Verifizierung

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Beitrags-Nr.

40

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